Als Hindu mit Blondschopf sprach ich Urdu mit dem Nachttopf. Hob sie an, die Männertoga und zeigte stolz mein Fingeryoga. Und von Weisheit schwer beladen panschte ich Upanishaden. Lange Fäden verschnürten einst den Garten Eden, fein und fruchtig wie Saftläden waren Shantros große Reden. So zog es mich nach Schweden und ich studierte dort die Veden.
Meine Kinder, es sind die Paradigmen, die eure Münder motivieren. Es sind die Paradigmen, die eure Kräfte korrigieren und es sind die Paradigmen, die eure Körper kontaktieren!
Ja, ich furzte mit meinem Froschmund von Stuttgart bis Stralsund, hatte Barbie auf dem Sofa und fuhr als Zombie mit dem Mofa. Mit Himmler und Rommel schlug ich auf die Trommel und zog aus der Symbolik etwas Chappi und dann Frolic. Bei Karras ging ich damals Fleischwurst kaufen. Lockte Judas, den Zeloten, dann zum großen Scheiterhaufen. Zog mit ihm durchs Urschleimtal in Begleitung der Aaskrähen, verführte noch im Fischlokal zwei Schwestern aus Mischehen.
Meine Kinder, es sind die Paradigmen, die eure Erfolge erigieren. Es sind die Paradigmen, die eure Visionen vordosieren und es sind die Paradigmen, die euren Abfall amnestieren!
Als jamaikanischer Jungpfadfinder, mit Frack und auch Zylinder, drehte ich in meiner Güte mir oft die Flüstertüte. Denn nicht nur Askese, sondern auch der Libanese ist uns gegeben. Nicht nur Predigten von Paps, sondern auch der Schnaps kann mitunter beleben. So rausche ich mit meinem Reiswein durch alle Rikschas und tropfe wie der Töpfer aus Tanjas Trinkfass. Ja, damals wuchs mir noch Mettwurst aus dem Barte meiner Scharte, heut ess ich Kuhfleisch, das ich brate.
Meine Kinder, es sind die Paradigmen, die eure Daten dekodieren. Es sind die Paradigmen, die eure Fürze fernkopieren und es sind die Paradigmen, die euch zum Geburtstag gratulieren!