Einen Menschen kenne ich dann, wenn er fängt vor mir zu weinen an.
Wer den Sinn verkennt und den Baum des Tages fällt, hat die Hosen voll, wenn es an der Türe schellt.
Der luschige Lupfer des Leichtsinns hält in seiner Lässigkeit das Leben leichtfertig am Laufen, und man weiß nie, welch wohldurchdachte Wendung er für waghalsige Wirrköpfe …
Den Rausch, den kann man suchen - in Bierwurst und Haschkuchen. Doch den Sinn, den muss man finden - bei Sehern und bei Blinden.
Ich rauschte mit meinem Rührei auf russischem Rummel und schmauchte anstatt Salbei den schwarz-grünen Stummel.
Geschüttelt und nicht gerührt. Mein Darm, er dampfte wie ein Ross, von Nürnberg bis nach Fürth.
Gute Vorsätze fürs Neue Jahr sind sowieso nicht einhaltbar. Ich lass sie lieber sein und schenke mir den Schaumwein ein.
Versteckt der Hase Ostereier, steht bevor die Osterfeier.
Es beginnt mit dem Bierbauch, aus der Nase sprießt Knoblauch. Der Schuh riecht nach Käse, im Sack Mayonnaise.